Röthlisbergerhof

Willkommen

 

Ackerbau

 

Wir produzieren zurzeit auf unserem 14 ha Betrieb Wintergerste, Winterweizen, Sommerhafer und Winter-Raps zur Speiseölgewinnung. Wir produzieren nach IP-Normen.

 

 Einige Eckdaten von unserem Betrieb:

Wir bewirtschaften gut 12 Hektaren landwirtschaftliche Nutzfläche (Ackerbau, Weiden, Garten) und ca. 1 Hektare Wald in Bärfischenhaus und Laupen.

Unser Weiler liegt 580 m.ü.M und gehört der Gemeinde Neuenegg an. Die Strasse vor unserem Haus bildet die Grenze zur Gemeinde Mühleberg, weshalb unser Schopf/Pferdestall auf Mühleberger Grund steht.

 

 

Geschichte:

Bis im Jahr 1992 wurden Mastschweine zugefüttert in einem Stall mit 60 Plätzen.

Bis im November 1998 wurden 7-9 Kühe gehalten, mit einem Milchkontingent von

rund 50'000 kg.

Peter Röthlisberger züchtete leidenschaftlich mit seiner Prämienzuchtstute "Vivette". Die Stute zeugte viele Fohlen mit dem Hengst Wandango (Lillebror, Win, Viwanda, Viwanja, Wanvitta, Viwaldi, Viwa, Viwate, Van Gogh)

Zur "besten" Zeit befanden sich bis zu 16 Pferde in unserem Stall (eigene und in Pension)!

 

Im Jahr 1968 übernahmen Peter und Annelies als Pächterehepaar die Bewirtschaftung des Hofes. Im Jahr 1981 konnten sie den Betrieb als Eigentümer übernehmen. Sie begannen, Plastiktunnel / Treibhäuser aufzustellen für den Gemüsebau und zogen den Betriebszweig auf, mit der Direktvermarktung mittels Märitstand an der Cäcilienstrasse in Bern (1980-2013). Auch Jauchegrube und Mistplatz wurden gebaut, Kühlraum, Garage und Rüstraum, Brunnenleitung sowie die Bewässerung eingerichtet. Im Jahr 1984 wurde die Baumanlage mit 500 Spindelbuschbäumen errichtet. Auch der Umbau im Haus wurde in Angriff genommen. Es wurden neue Zimmer gebaut, um die 5 Kinder, Pflegekinder, Lehrlinge und betreuten Personen alle unterzubringen. Im Jahr 1987 wurde die heutige Werkstatt/Halle/Pferdestall mit 14 x 40m gebaut und im Jahr 1990 folgte das Dressurviereck. Der innovative Bauer begann mit dem Ausbau des Bauernhauses und baute zwei 4,5-Zimmer-Wohnungen im ehemaligen Strohlager im Dachstock inklusive Autounterstand und der Fassadenrenovation. Da waren alle Hände gefragt. Im 2003/4 wurde dann zu guter Letzt auch noch die Betriebsleiterwohnung renoviert und im

1. Stock eine kleine 3,5-Zimmer-Wohnung eingebaut, als Alterswohnung gedacht. 2005 wurde der Heuraum zu Lagerraum und Festraum umgestaltet und die Einfahrt saniert.